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Neuimker

Lust auf eigenen Honig?

Vielleicht träumen Sie auch schon vom eigenen Honig?

Bienenhaltung macht richtig Spaß und man wird nicht nur durch den Honig für seine Arbeit belohnt. Richtig erlernt ist das auch nicht viel Arbeit pro Bienenvolk.

Kommen Sie doch einfach mal ganz unverbindlich zu unseren Versammlungen.

Wenn Sie sicher sind Imker werden zu wollen, steht sicherlich ein Bienenpate zur Verfügung, der mit Ihnen gemeinsam Ihr Bienenvolk solange betreut, bis Sie sich so sicher fühlen, um alleine imkern zu können.

Wir helfen Ihnen auch beim Erwerb eines Bienenvolkes und beraten sie bei den notwendigen Gerätschaften, die mit etwas Glück auch aus zweiter Hand erhätlich sind. 

Unser Vereinbeitag berägt 5 €uro im Jahr.

Dazu kommen noch die Abgaben an den DIB, die Völkerabhängig sind.

Nehmen Sie bitte mit uns Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! auf.

Bienenschwarm entdeckt ? Was kann ich tun?

 


Von Mitte April bis Ende Juni ist Schwarmzeit. Bienenvölker, die sich vermehren wollen, teilen sich nun. Als imposante dunkle Wolke strebt der Schwarm langsam einem Ast zu und lässt sich dort als Traube nieder. 10.000 Bienen und auch mehr bleiben dort, bis eine Baumhöhle oder eine andere geeignete Unterkunft gefunden ist.
Von einem Bienenschwarm geht für den Menschen keine Gefahr aus.
Bedroht ist jedoch das Bienenvolk. In freier Natur ist es schutzlos der Tod bringenden Varroamilbe ausgesetzt. Der Imker kann dem geschwärmten Volk helfen.
Sollten Sie von der Entdeckung eines Bienenschwarms erfahren, so rufen Sie bitte einen der unten genannten Imker an. Vielen Dank.

 


Für den Bereich östlich des Rheins und nördlich der Ruhr:


Michael Vedder (0203) 581300
Herbert Naß (0203) 421180

 

Honigkunde

Was ist Honig?

Honig ist der natursüße Stoff, der von Honigbienen erzeugt wird, indem die Bienen Nektar von Pflanzen oder auch andere süße Säfte an lebenden Pflanzen aufnehmen, durch Kombination mit eigenen spezifischen Stoffen umwandeln, einlagern, trocknen und in den Waben des Bienenstocks speichern und reifen lassen.
Honig besteht im Wesentlichen aus verschiedenen Zuckerarten, insbesondere aus Fructose und Glucose, sowie aus organischen Säuren, Enzymen und beim Nektarsammeln aufgenommenen festen Partikeln. Die Farbe des Honigs reicht von nahezu farblos bis dunkelbraun. Er kann von flüssiger, dickflüssiger oder teilweise bis durchgehend kristalliner Beschaffenheit sein. Die Unterschiede in Geschmack und Aroma werden von der jeweiligen botanischen Herkunft bestimmt.

 

Wie lagere ich den Honig richtig?

Wenn der Honig dunkel, kühhl  und trocken gelagert wird, ist er ewig haltbar.

 

Warum kristallisiert Honig  aus und wie wird er wieder flüssig?

Die Hauptkomponenten im Honig sind Fruchtzucker und Traubenzucker. Traubenzucker bildet sogenannte Zuckerkristalle im Honig. Je größer die Traubenzuckerkonzentration der Honig ist, desto fester ist er. So sind beispielsweise die meisten Blütenhonige fester als Waldhonige. Bei längerer Lagerung kristallisiert auch der geringe Traubenzuckeranteil in flüssigen Honigen zunehmend aus. Dies ist ein natüicher Prozess und mindert nicht die Qualität des Honigs.

 

Flüssig wird der Honig wieder, wenn man ihn im Wasserbad schonend bei etwa 40 °C erwärmt.

Imkerpaten für Neuimker

Um Neuimkern einen guten Start in die Bienenhaltung zu ermöglichen, stellt der Imkerverein Neuimkern nach Absprache einen Paten zur Verfügung.

Wir empfehlen Einsteigern dringend, zun erst an einem Imkerkurs teilzunehmen. Es lässt sich effizienter und vielseitiger in der Gruppe lernen!

Im Imkerverein werden verschiedene Beutensysteme (inklusive Großraumbeuten wie Dadant) und Betriebsweisen verwendet. Im Idealfall kommen Paten und Neuimker zusammen, die in räumlicher Nähe wohnen und ein ähnliches Beutensystem verwenden.

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